Mythos über Mindestwindgeschwindigkeit

Generell bevorzugt man eine Windkraftanlage, die in erster Linie auf zwei Parametern basiert, nämlich der niedrigsten Windgeschwindigkeit, mit der das Kraftwerk beginnt, Strom mit Nennleistung zu erzeugen. Letztere Parameter werden weiter diskutiert, und jetzt werden wir den Mythos von der minimalen Windgeschwindigkeit beseitigen. In den meisten Fällen beträgt diese Einschnittwindgeschwindigkeit 2,5-3,5 m/s, was ein völlig wertloser Parameter ist. Der Wind hat nicht die Energie, die der Wind bei solchen Geschwindigkeiten verbrauchen kann. Stellen Sie sich eine Windkraftanlage mit einer Windgeschwindigkeit von 3,5 m/m von 6 m vor (das ist eine ausreichend große Serie von Kleingeneratoren) mit einem Laufraddurchmesser von nur 120 Watt! Daher ist der minimale Parameter für die Windgeschwindigkeit einfach ein Tropfen auf das Meer. Diese Leistung wird vom Netzwechselrichter selbst verbraucht, und niemand gelangt ins Netz.